Fastnacht oder Fasching liegen in diesem Jahr besonders spät, sind sie doch erst auf die ersten Märztage datiert. Das heißt aber nicht, dass so manche Fastnachtsparty – auch die Hauspartys, teilweise Wochen vorher gefeiert werden. Für den Erfolg einer solchen Party ist die richtige Getränkeauswahl entscheidend. Auf der einen Seite sollen es Getränke sein, die keine „negativen“ Nachwirkungen wie Kopfschmerzen oder ähnliches nach sich ziehen, auf der anderen Seite sollen sie einfach und rasch zuzubereiten sein, damit die Gastgeber schließlich nicht die Hauptzeit der Party mit der Zubereitung der Getränke verbringen.
Mit Wein, weinhaltigen und sekthaltigen Cocktails ist das garantiert, hier lassen sich herrlich erfrischende Getränke herstellen, die keinen großen Aufwand voraussetzen.
Am „ungefährlichsten“ ist es natürlich, wenn Sie Ihren Gästen eine Auswahl an unterschiedlichen Weinen servieren. Besonders bekömmlich sind reine Rebnsortenweine – etwa Nr. 13: Riesling trocken oder Nr. 15: Riesling feinherb, dezenter Weißer Burgunder (Nr. 14) und Grauer Burgunder (Nr. 21) – eher in der trockenen Geschmacksrichtung – oder aber für Menschen, die das Süße bevorzugen, einen Fleur du Soleil, also Nr. 511: Scheurebe feinherb sowie Nr. 24: Bacchus süß. Halten Sie solche Weine gut gekühlt vorrätig und öffnen Sie die Flaschen je nach Bedarf und Vorlieben der Gäste.
Vergessen Sie bitte nicht, Ihren Gästen auch abwechslungsreiche Winzersekte anzubieten, wie Nr. 74. Riesling trocken, Nr. 75: Bacchus haltrocken oder Nr. 79: Spätburgunder Rosè.
Sehr gut kommt natürlich auch ein Rosèwein an, besonders bei Weinfreunden, die sich nicht so recht zwischen Weiß und Rot entscheiden können. Wein Nr. 67: Portugieser Rosè feinherb, ist ein Rosè, der bei den meisten Genießern gut ankommt oder aber ein Rosè trocken „Wein Nr. 8943.
Soll es ein Rotwein sein, halten Sie sich am besten an Wein Nr. 65: Spätburgunder Rotwein trocken oder Wein Nr. 68: Dornfelder halbtrocken. Damit bieten Sie auch den Liebhabern von Rotwein die geeigneten Varianten.